Historie seit 2012

Der Bayerische Sicherheitstag - eine Kooperationsveranstaltung der Verbände seit 2012


Die historische Entwicklung des Gemeinsamen Bayerischen Sicherheitstages von BDSW und BVSW umfasst eine Reihe von Veranstaltungen, die darauf abzielen, Sicherheitsexperten und Interessierte aus der Sicherheitsbranche zusammenzubringen. 


Der Gemeinsame Sicherheitstag dient als Plattform, um aktuelle Themen und Herausforderungen im Bereich der Sicherheitswirtschaft zu diskutieren. Die Veranstaltung bietet Vorträge von Experten, Diskussionsrunden, Fachausstellungen und Networking-Möglichkeiten.


In der Vergangenheit haben diese Veranstaltungen eine breite Palette von Themen behandelt, wie beispielsweise private Sicherheitsdienste, Terrorismusbekämpfung, Cybersecurity, Veranstaltungssicherheit, Krisenmanagement und ähnliches.


Ziel ist es, Fachwissen zu teilen, Best Practices auszutauschen und neue Entwicklungen und Trends in der Sicherheitsbranche zu präsentieren.



Wie der Bayerische Sicherheitstag entstanden ist: 


Auf Initiative des damaligen Landesgruppenvorsitzenden der Landesgruppe Bayern im Bundesverband der Sicherheitswirtschaft BDSW, Herrn Waldemar Marks, fand der 1. Gemeinsame Bayerische Sicherheitstag des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW) und des Bayerischen Verbandes für Sicherheit in der Wirtschaft (BVSW) am 16. Oktober 2012 mit 130 Teilnehmern statt.  Die Sicherheitstage wurden damals vom Bayerischen Staatsminister des Innern, Herrn Joachim Herrmann eröffnet. BDSW und BVSW konnten am Eröffnungstag u. a. den Landespolizeipräsidenten Kindler, den Münchner Polizeipräsidenten Prof. Dr. Schmidtbauer sowie weitere hochrangige Vertreter von Behörden und aus der Politik begrüßen. Auch der Vorsitzende des Innenausschusses im Bayerischen Landtag, Herr Hanisch, war genauso wie der sicherheitspolitische Sprecher der SPD, Harald Schneider, vertreten.

 

Schwerpunktthemen des 1. Bayerischen Sicherheitstages waren damals wie heute Fragen der Inneren Sicherheit, Großveranstaltungsschutz und die Erörterung möglicher Kooperationen zwischen Polizei und privater Sicherheitswirtschaft. Innenminister Herrmann machte schon 2012 deutlich, dass die Gewährleistung der Inneren Sicherheit zwar eine staatliche Kernaufgabe sei, aber der Einsatz privater Sicherheitsdienstleister ergänzend hinzukommt. Durch ihre präventiven Dienstleistungen sind private Sicherheitsdienstleister für Staat und Wirtschaft wesentlicher Bestandteil der Sicherheitsarchitektur in ganz Deutschland.

 

An diesen Kernmaussagen hat sich bis heute auch für die folgenden Veranstaltungen nichts geändert. Mittlerweile besteht zwischen dem Bayerischen Staatsministerium des Innern, der Bayerischen Polizei und zugelassenen Teilnehmern der privaten Sicherheitsdienstleister von BDSW und BVSW eine für ganz Bayern bestehende Kooperationsvereinbarung.